Nichts für schwache Nerven: Obwohl die jungen Ulmer zwischenzeitlich fast uneinholbar zurück liegen, gibt sich die Mannschaft von Head Coach Anton Gavel nicht auf und schafft auswärts das Comeback. Nach einer Auszeit im dritten Viertel zeigen sich die Donaustädter wie ausgewechselt, verteidigen aggressiv und initiieren eine fulminante Aufholjagd. 25 Sekunden vor Schluss erzielt Moritz Krimmer die entscheidenden Punkte für die Donaustädter, auf die die Münchener keine Antwort mehr finden. „Die Jungs haben heute unglaublichen Charakter bewiesen und trotz des Rückstands immer an sich geglaubt. Das macht mich und mein Trainerteam sehr stolz. Über die Art und Weise, wie wir in den letzten 18 Minuten der Partie Basketball gespielt haben, bin ich sehr zufrieden “, sagt Trainer Anton Gavel nach dem Spiel an seiner alten Wirkungsstätte.
Spielverlauf:
Die Anfangsphase im Münchener Audi Dome gehörte den Gastgebern, die die Partie mit einem 8:2-Lauf begannen (4. Minute). Spätestens nach einem Dreier von Marius Stoll (5.) und einem anschließenden Drei-Punkt-Spiel von Zach Ensminger (9:9, 6.) waren dann aber auch die Ulmer im Spiel angekommen und gestalteten die Partie in der Folge eng. Offensiv lief in dieser Phase alles über die Freiwurflinie, von wo aus erst Marius Stoll und dann Christoph Philipps für die Donaustädter erfolgreich waren (16:14, 9.). Ein verwandelter Münchener Dreier kurz vor Ablauf der Shot-Clock brachte das Momentum dann aber wieder zurück auf die Seite der Isarstädter und markierte den Schlusspunkt des ersten Viertels (19:14). Im zweiten Abschnitt nahmen die Gastgeber das Spiel dann mehr und mehr an sich und konnten dank eines 10:2-Laufs die erste zweistellige Führung herstellen (26:16, 14.). Die jungen Ulmer leisteten sich in dieser Phase zu viele Fehlwürfe und befeuerten das Münchener Spiel vor allem durch die sich häufenden Ballverluste. Ein Alley-Oop Dunk von Jacob Knauf veranlasste Head Coach Anton Gavel nach 15 Minuten dann, eine Auszeit zu nehmen (32:18). Doch bis auf einen erfolgreichen Dreier durch Christoph Philipps (16., 35:21) und einen Layup von Moritz Krimmer (40:24, 18.) kam auch nach dem Break zu wenig von den Ulmern in der Offensive. Die Münchener nutzten hingegen die sich bietenden Chancen und stellten kurz vor der Pause die bisher höchste Führung von 19 Punkten her (46:27, 19.).
Spielverlauf:
Die Anfangsphase im Münchener Audi Dome gehörte den Gastgebern, die die Partie mit einem 8:2-Lauf begannen (4. Minute). Spätestens nach einem Dreier von Marius Stoll (5.) und einem anschließenden Drei-Punkt-Spiel von Zach Ensminger (9:9, 6.) waren dann aber auch die Ulmer im Spiel angekommen und gestalteten die Partie in der Folge eng. Offensiv lief in dieser Phase alles über die Freiwurflinie, von wo aus erst Marius Stoll und dann Christoph Philipps für die Donaustädter erfolgreich waren (16:14, 9.). Ein verwandelter Münchener Dreier kurz vor Ablauf der Shot-Clock brachte das Momentum dann aber wieder zurück auf die Seite der Isarstädter und markierte den Schlusspunkt des ersten Viertels (19:14). Im zweiten Abschnitt nahmen die Gastgeber das Spiel dann mehr und mehr an sich und konnten dank eines 10:2-Laufs die erste zweistellige Führung herstellen (26:16, 14.). Die jungen Ulmer leisteten sich in dieser Phase zu viele Fehlwürfe und befeuerten das Münchener Spiel vor allem durch die sich häufenden Ballverluste. Ein Alley-Oop Dunk von Jacob Knauf veranlasste Head Coach Anton Gavel nach 15 Minuten dann, eine Auszeit zu nehmen (32:18). Doch bis auf einen erfolgreichen Dreier durch Christoph Philipps (16., 35:21) und einen Layup von Moritz Krimmer (40:24, 18.) kam auch nach dem Break zu wenig von den Ulmern in der Offensive. Die Münchener nutzten hingegen die sich bietenden Chancen und stellten kurz vor der Pause die bisher höchste Führung von 19 Punkten her (46:27, 19.).