Es war ein Derby, das seinen Erwartungen gerecht wurde. Kampf, Leidenschaft und Emotionen bis zur Schlusssirene. Letztendlich setzen sich die jungen Uuulmer dank eines späten Schlussspurts im letzten Viertel entscheidend ab. „Gratulation an meine Mannschaft. Wir haben dieses schwere Derby heute mit einem guten Willen gewinnen können. Gerade unter den Brettern haben wir um jeden Ball gekämpft und eine großartige Moral bewiesen. Ludwigsburg hat sich zu keiner Zeit aufgegeben und uns über weite Strecken sehr gut verteidigt. Am Ende sind es die Kleinigkeiten, die wir in diesem Spiel besser meistern konnten“, betont Cheftrainer Florian Flabb nach Spielende. Unter den Brettern lieferten die jungen Uuulmer heute die entscheidenden Akzente, die den Sieg eintüteten. Dank eines Verhältnisses von 47:31 Rebounds erarbeiteten sich die Gäste einen Vorteil bei den entscheidenden zweiten Wurfchancen. Allein Center Aiyamenkhue sicherte sich mit 13 Rebounds ein Double-Double.

Defensivschlacht mit Rutschgefahr
Direkt zu Spielbeginn bewiesen die Hausherren ihre defensive DNA. Mit ihrer Ganzfeldpresse erzwangen sie einige Ballverluste, die sie vorne in Punkte ummünzen konnten. Ein erstes Aufbäumen der in Schwarz gekleideten Gäste erfolgte über Namori Omog. Der Aufbauspieler sorgte mit zwei spektakulären And-One-Korblegern dafür, dass die Doppelstädter den Anschluss hielten (16:18; Q1). In den zweiten zehn Minuten zogen die jungen Uuulmer die defensiven Stellschrauben an. Ganze sechs Minuten dauerte es, bis Lukas Modic einen viertelübergreifenden 18:0-Lauf der Gäste beenden konnte. Ein kleiner Lauf der Hausherren sorgte zum Ende des ersten Durchgangs für einen ausgeglichenen Spielstand (31:29; Q2).
Direkt zu Spielbeginn bewiesen die Hausherren ihre defensive DNA. Mit ihrer Ganzfeldpresse erzwangen sie einige Ballverluste, die sie vorne in Punkte ummünzen konnten. Ein erstes Aufbäumen der in Schwarz gekleideten Gäste erfolgte über Namori Omog. Der Aufbauspieler sorgte mit zwei spektakulären And-One-Korblegern dafür, dass die Doppelstädter den Anschluss hielten (16:18; Q1). In den zweiten zehn Minuten zogen die jungen Uuulmer die defensiven Stellschrauben an. Ganze sechs Minuten dauerte es, bis Lukas Modic einen viertelübergreifenden 18:0-Lauf der Gäste beenden konnte. Ein kleiner Lauf der Hausherren sorgte zum Ende des ersten Durchgangs für einen ausgeglichenen Spielstand (31:29; Q2).

Abgezockt in der Crunchtime
Stück für Stück bauten die Gäste rund um ihren Topscorer Joel Cwik (15.0 Punkte) ihre Führung nach Wiederbeginn aus. Die Ludwigsburger Comeback-Versuche wurden nahezu im Gleichschritt mit eigenen Punkten gekontert. Erst zum Ende des dritten Abschnitts startete das Duo Danziger-Engelhart einen Lauf, der die Barockstädter vor dem letzten Viertel wieder nah heranbrachte (46:45; Q3). Das Schlussviertel begann äußerst spektakulär. Ulm bewahrte das heiße Händchen aus der Distanz und testete gleich zweimal mit sehenswerten Flugeinlagen die Korbanlage der Rundsporthalle. Die Barockstädter gaben sich allerdings zu keiner Zeit auf. Leistungsträger wie Feneberg und Baumer setzten wichtige Akzente, um das Spiel weiter offen zu halten. In der Crunchtime nahmen Teo Milicic und Meissa Faye das Zepter in die Hand. Das Uuulmer-Duo bewahrte die Ruhe und brachte den Auswärtssieg mit guten Einzelaktionen über die Zeit (72:62; Q4).
Stück für Stück bauten die Gäste rund um ihren Topscorer Joel Cwik (15.0 Punkte) ihre Führung nach Wiederbeginn aus. Die Ludwigsburger Comeback-Versuche wurden nahezu im Gleichschritt mit eigenen Punkten gekontert. Erst zum Ende des dritten Abschnitts startete das Duo Danziger-Engelhart einen Lauf, der die Barockstädter vor dem letzten Viertel wieder nah heranbrachte (46:45; Q3). Das Schlussviertel begann äußerst spektakulär. Ulm bewahrte das heiße Händchen aus der Distanz und testete gleich zweimal mit sehenswerten Flugeinlagen die Korbanlage der Rundsporthalle. Die Barockstädter gaben sich allerdings zu keiner Zeit auf. Leistungsträger wie Feneberg und Baumer setzten wichtige Akzente, um das Spiel weiter offen zu halten. In der Crunchtime nahmen Teo Milicic und Meissa Faye das Zepter in die Hand. Das Uuulmer-Duo bewahrte die Ruhe und brachte den Auswärtssieg mit guten Einzelaktionen über die Zeit (72:62; Q4).

Der lange Mann räumt auf
Kein Vorbeikommen gab es an Endurance Aiyamenkhue. Der junge Niederländer dominierte die Bretter auf beiden Seiten des Spielfeldes. Mit 10 Punkten und 13 Rebounds (davon 5 Offensivrebounds) erzielte der 18-jährige Center ein sattes Double-Double. Zudem blockte er zwei Ludwigsburger Wurfversuche. Ebenfalls zweistellig punkteten Meissa Faye (15 Punkte), Joel Cwik (14) und Teo Milicic (10).
Kein Vorbeikommen gab es an Endurance Aiyamenkhue. Der junge Niederländer dominierte die Bretter auf beiden Seiten des Spielfeldes. Mit 10 Punkten und 13 Rebounds (davon 5 Offensivrebounds) erzielte der 18-jährige Center ein sattes Double-Double. Zudem blockte er zwei Ludwigsburger Wurfversuche. Ebenfalls zweistellig punkteten Meissa Faye (15 Punkte), Joel Cwik (14) und Teo Milicic (10).

Am kommenden Samstag (18.10.) steht die nächste Herausforderung für die OrangeAcademy an. Hier gastiert mit den SKYLINERS Juniors das nächste Farmteam eines Bundesligisten am OrangeCampus. Tip-Off der Partie ist um 18:30 Uhr auf dem Main Court. Tickets für das nächste Heimspektakel könnt ihr euch HIER sichern. Sporttotal.tv überträgt die Partie ebenfalls live und kostenlos im Stream.