Spannung, Härte und viel Kampf. Die OrangeAcademy lieferte sich einen abwechslungsreichen Schlagabtausch mit dem Farmteam des Münchener Nachwuchsprogramms. In einer sehr körperbetonten Auseinandersetzung kam es letztendlich auf die Kleinigkeiten an. „Wir haben gut in die Partie reingefunden und unseren Gameplan im ersten Viertel umgesetzt. Dann haben wir die Bayern und ihre physisch starken Big Men aber wieder ins Spiel zurückkommen lassen. Im dritten Viertel haben wir dann gezeigt, wie viel Potenzial in uns steckt“, betonte Cheftrainer Florian Flabb nach Spielende. Gerade unter den Brettern zeigten die jungen Uuulmer eine dominante Vorstellung. Mit 47:39 setzten sich die Doppelstädter deutlich gegen das Farmteam der Münchener durch. Am Ende waren der Wille und ein gutes Teamspiel der entscheidende Schlüssel zum Sieg. „Am Ende war das Ergebnis knapp, doch der Sieg ist alles, was zählt. Ein gut aufgelegter Joel Cwik hatte einen großen Anteil an diesem Erfolg “, erklärt Flabb weiter.

Cwik startet heiß, Sermpezis kontert.
Ein heißer Start, der in Schwarz spielenden Gastgeber machte Lust auf mehr. Dank aggressiver Defense kamen die Uuulmer offensiv zu guten Abschlussgelegenheiten. Joel Cwik wusste diese nicht nur gekonnt, sondern auch äußerst spektakulär zu nutzen. Ein spektakulärer Dunking krönt ein starkes erstes Viertel des Guards (13 Punkte). Auf Seiten der Bayern kam erst im zweiten Viertel Schwung in die Partie. Hier erhöhten die Münchener die Intensität in der Defensive sichtbar. Eigengewächs Nikolas Sermpezis zog oftmals erfolgreich zum Korb und verhalf den Bayern mit 17 Zählern im ersten Durchgang, das Spiel offen zu halten (42:42; Q2).
Ein heißer Start, der in Schwarz spielenden Gastgeber machte Lust auf mehr. Dank aggressiver Defense kamen die Uuulmer offensiv zu guten Abschlussgelegenheiten. Joel Cwik wusste diese nicht nur gekonnt, sondern auch äußerst spektakulär zu nutzen. Ein spektakulärer Dunking krönt ein starkes erstes Viertel des Guards (13 Punkte). Auf Seiten der Bayern kam erst im zweiten Viertel Schwung in die Partie. Hier erhöhten die Münchener die Intensität in der Defensive sichtbar. Eigengewächs Nikolas Sermpezis zog oftmals erfolgreich zum Korb und verhalf den Bayern mit 17 Zählern im ersten Durchgang, das Spiel offen zu halten (42:42; Q2).

Der große Durchbruch nach dem Seitenwechsel
Gespannt warteten alle am Campus auf den einen entscheidenden Schritt und dieser erfolgte im zweiten Durchgang. Mit einem 13:0-Lauf stellten die jungen Uuulmer die Weichen auf Sieg. Gerade das Guard-Duo Omog-Cwik war für die Bayern nicht mehr zu stoppen. Es waren einfache Ballverluste der Bayern und starke Abschlüsse der Doppelstädter, die fortan den Unterschied machten. Nach einem starken Comeback der Gäste, war es Kapitän Marko Dordevic, der mit einem spektakulären Monsterblock in letzter Sekunde den Sieg festhielt. (78:75; Q4)
Gespannt warteten alle am Campus auf den einen entscheidenden Schritt und dieser erfolgte im zweiten Durchgang. Mit einem 13:0-Lauf stellten die jungen Uuulmer die Weichen auf Sieg. Gerade das Guard-Duo Omog-Cwik war für die Bayern nicht mehr zu stoppen. Es waren einfache Ballverluste der Bayern und starke Abschlüsse der Doppelstädter, die fortan den Unterschied machten. Nach einem starken Comeback der Gäste, war es Kapitän Marko Dordevic, der mit einem spektakulären Monsterblock in letzter Sekunde den Sieg festhielt. (78:75; Q4)

Uuulmer of the Match: Guard-Duo nicht zu stoppen
Joel Cwik und Namori Omog waren heute nicht zu stoppen. Gerade wenn die beiden den Weg zum Korb suchten, passierten gute Dinge. Am Ende avancierte Cwik mit 22 Punkten und 2 Steals zum Uuulmer Topscorer der Partie. Omog lieferte mit 18 Zählern, 5 Assists und 2 Steals ebenfalls eine starke Partie.
Joel Cwik und Namori Omog waren heute nicht zu stoppen. Gerade wenn die beiden den Weg zum Korb suchten, passierten gute Dinge. Am Ende avancierte Cwik mit 22 Punkten und 2 Steals zum Uuulmer Topscorer der Partie. Omog lieferte mit 18 Zählern, 5 Assists und 2 Steals ebenfalls eine starke Partie.

Orange Mixed-Zone:
Head Coach Florian Flabb: „Wir haben gut in die Partie reingefunden und unseren Gameplan im ersten Viertel umgesetzt. Dann haben wir die Bayern und ihre physisch starken Big Men aber wieder ins Spiel zurückkommen lassen. Im dritten Viertel haben wir dann gezeigt, wie viel Potenzial in uns steckt. Am Ende war das Ergebnis knapp, doch der Sieg ist alles, was zählt. Ein gut aufgelegter Joel Cwik hatte einen großen Anteil an diesem Erfolg.“
Head Coach Florian Flabb: „Wir haben gut in die Partie reingefunden und unseren Gameplan im ersten Viertel umgesetzt. Dann haben wir die Bayern und ihre physisch starken Big Men aber wieder ins Spiel zurückkommen lassen. Im dritten Viertel haben wir dann gezeigt, wie viel Potenzial in uns steckt. Am Ende war das Ergebnis knapp, doch der Sieg ist alles, was zählt. Ein gut aufgelegter Joel Cwik hatte einen großen Anteil an diesem Erfolg.“