Wie lautet dein Fazit zu deiner ersten ProB-Saison als Headcoach?
„Enorm positiv in allen Bereichen. Ich wurde sehr herzlich in Ulm aufgenommen. Die Mannschaft hat das ganze Jahr hart gearbeitet und konnte sich letztendlich auch dafür belohnen mit den PlayOffs. Alles in allem war das ein sehr rundes erstes Jahr, würde ich sagen.“
Im Achtelfinale seid ihr gegen Wolmirstedt ausgeschieden. Woran lag es? Wie groß ist die Enttäuschung bei dir und im Team?
„Natürlich ist die Enttäuschung groß, wir wollten so weit kommen wie nur möglich. In der Saison hatten wir mehrere Ups and Downs und konnten auch für die ein oder andere Überraschung sorgen. Wolmirstedt hat eine sehr physische Mannschaft, die uns das Leben sehr schwer gemacht hat. Mit einem Altersunterschied von durchschnittlich knapp sieben Jahren war das eine Hürde, die einfach noch zu groß ist - da wollen wir dennoch in den kommenden Jahren angreifen.“
Was hat dich an der Mannschaft am meisten beeindruckt? Gab es einen besonderen Moment?
„Das Ganze kann man definitiv nicht auf einen Moment einschränken. Wir sind das ganze Jahr Schritt für Schritt gewachsen und haben auch enge Spiele hier am Campus gewinnen können. Ein besonderer Moment war dennoch der Auswärtssieg in Köln, wo wir einen 19-Punkte-Rückstand in der Verlängerung noch drehen konnten. Hier haben wir gemerkt, dass wir jeden schlagen können.“
Im Achtelfinale seid ihr gegen Wolmirstedt ausgeschieden. Woran lag es? Wie groß ist die Enttäuschung bei dir und im Team?
„Natürlich ist die Enttäuschung groß, wir wollten so weit kommen wie nur möglich. In der Saison hatten wir mehrere Ups and Downs und konnten auch für die ein oder andere Überraschung sorgen. Wolmirstedt hat eine sehr physische Mannschaft, die uns das Leben sehr schwer gemacht hat. Mit einem Altersunterschied von durchschnittlich knapp sieben Jahren war das eine Hürde, die einfach noch zu groß ist - da wollen wir dennoch in den kommenden Jahren angreifen.“
Was hat dich an der Mannschaft am meisten beeindruckt? Gab es einen besonderen Moment?
„Das Ganze kann man definitiv nicht auf einen Moment einschränken. Wir sind das ganze Jahr Schritt für Schritt gewachsen und haben auch enge Spiele hier am Campus gewinnen können. Ein besonderer Moment war dennoch der Auswärtssieg in Köln, wo wir einen 19-Punkte-Rückstand in der Verlängerung noch drehen konnten. Hier haben wir gemerkt, dass wir jeden schlagen können.“