Ein Offensivspektakel deutete sich schon in den Anfangsminuten an. Die jungen Uuulmer starteten besonders aus dem Dreierbereich hervorragend und schafften es bereits zur Halbzeit neun Würfe aus diesem zu versenken. Der Gast aus Speyer setzte mehr auf Physis und punktete vor allem in der Zone. Mit zunehmender Zeit wurde das Spiel immer physischer und verlor auch durch viele Unterbrechungen an Spielfluss. Beide Mannschaften zeigten einen harten Kampf und erarbeiteten sich viele Freiwürfe. Diese waren am Ende Spielentscheidend: In der Overtime behielten die jungen Uuulmer ihre Nerven und konnten das Spiel für sich entscheiden.
Keyplayer: Jordan Müller und Alec Anigbata
Die beiden Doppellizenz-Spieler der jungen Uuulmer hatten einen großen Anteil am Erfolg des Teams. Anigbata erwischte einen super Start und verwandelte bereits vier Dreier in der ersten Halbzeit. Insgesamt steuerte der Forward 21 Punkte und 9 Rebounds bei. Müller war einmal mehr der überragende Mann der jungen Uuulmer. Mit 26 Zählern war er am Ende Topscorer der Partie. In der Verlängerung nahm er das Zepter in die Hand und trug sein Team mit zehn Zählern zum Sieg.
Die beiden Doppellizenz-Spieler der jungen Uuulmer hatten einen großen Anteil am Erfolg des Teams. Anigbata erwischte einen super Start und verwandelte bereits vier Dreier in der ersten Halbzeit. Insgesamt steuerte der Forward 21 Punkte und 9 Rebounds bei. Müller war einmal mehr der überragende Mann der jungen Uuulmer. Mit 26 Zählern war er am Ende Topscorer der Partie. In der Verlängerung nahm er das Zepter in die Hand und trug sein Team mit zehn Zählern zum Sieg.
Keymoment: Zumsteg zur Verlängerung – Scheffs und Müller zum Sieg
Der Moment des Spiels ereignete sich zwei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit: Yannick Zumsteg blieb mit seinen 20 Jahren eiskalt und schickte das Spiel mit zwei erfolgreichen Freiwürfen in die Verlängerung. Von dort an übernahmen Jervis Scheffs (20 Punkte/ 4-7 Dreier) und Jordan Müller: Zusammen lieferten die beiden 16 der 19 Uuulmer Punkte in der Overtime.
Der Moment des Spiels ereignete sich zwei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit: Yannick Zumsteg blieb mit seinen 20 Jahren eiskalt und schickte das Spiel mit zwei erfolgreichen Freiwürfen in die Verlängerung. Von dort an übernahmen Jervis Scheffs (20 Punkte/ 4-7 Dreier) und Jordan Müller: Zusammen lieferten die beiden 16 der 19 Uuulmer Punkte in der Overtime.
Der Spielverlauf:
Alec Anigbata lief direkt zu Beginn heiß für die jungen Uuulmer. Der Forward versenkte in den ersten beiden Angriffen zwei Dreier: Frederick Drejer Erichsen ergänzte diese um zwei weitere Punkte (8:2). Die Gäste aus Erfurt konnten im Anschluss über Noah Kandem und Alieu Cassey kontern: Beide Akteure steuerten zusammen 16 Punkte im ersten Viertel bei. Mitte des Viertels machte der Este Oliver Kullamäe auf sich aufmerksam: Zwei schnelle Steals und drei Korbleger bescherten den Uuulmern sechs Punkte in gerade einmal 22 Sekunden. Drei weitere Distanzwürfe von Jervis Scheffs (2 Dreier) und Niko Jerkic (1 Dreier) brachten die Doppelstädter zur ersten Viertelpause mit 30:24 in Front. Auch im zweiten Viertel behielt das Team von Cheftrainer Florian Flabb das heiße Händchen von außen bei. Der souveräne Anigbata konnte auch zu Beginn des zweiten Viertels direkt zwei Dreier versenken - Linus Stoll verwandelte einen weiterer zur zwischenzeitigen 40:26 Führung. Die Partie gelang danach etwas ins Stocken: Viele Fouls auf beiden Seiten führten zu vielen Freiwürfen - Der Spielfluss ging verloren und die Atmosphäre wurde hitziger. Dennoch gingen die Uuulmer in einem offensiv geführten Spiel mit einer 54:48 Führung in die Pause. Positiv sind die guten Quoten aus dem Feld: neun der 20 Wurfversuche aus dem Dreierland fanden ihr Ziel - insgesamt versenkten die Orangenen 19 ihrer 38 genommenen Würfe. Spielabschnitt Nummer zwei war weiterhin geprägt von einem harten Kampf. Guard Jordan Müller war fortan einer der auffälligeren Akteuren der Partie. Die Gäste aus Erfurt kamen den Uuulmern Stück für Stück immer näher – zwei Dreier von Erichsen und Stoll brachten die Uuulmer erstmal wieder auf Abstand (67:60). Erfurt wurde mit zunehmender Zeit immer stärker und konnte sich gegen Ende des dritten Viertels erstmals dafür belohnen. Mehrere gute Aktionen des Leistungsträgers Noah Kandem (25 Punkte) brachten die Basketball Löwen in Führung. Ein anschließender Dreier von Jervis Scheffs sorgte dafür, dass die OrangeAcademy auch nach drei Vierteln die führende Mannschaft war. Viertel Nummer vier war an Spannung und Hektik kaum noch zu überbieten. Die Uuulmer erwischten erneut den besseren Start und konnten sich mit drei Distanztreffern in Folge etwas Luft verschaffen (83:78). Jan Heber übernahm fortan das Zepter bei den Gästen. Mehrere körperlich gute Aktionen brachten das Team aus Thüringen wieder in Führung. Im Anschluss war es ein Battle von der Freiwurflinie: 76 Sekunden vor Schluss trifft Basketballlöwen Forward Alieu Ceesay einen Korbleger zum 91:93 – in den anschließenden 74 Sekunden kommt keines der beiden Teams zu punkten, doch zwei Sekunden vor Schluss ertönt ein Foulpfiff, welcher den Uuulmer Center Yannick Zumsteg an die Linie schickt. Cool und abgezockt verwandelt der 20-Jährige gleich beide Freiwürfe und schickt das Spiel in die Overtime. Die Verlängerung kristallisierte sich als ein Battle von der Freiwurflinie zwischen Uuulmer Jordan Müller und Erfurter Musa Abra heraus. Müller avancierte zum Helden der Verlängerung und steuerte beachtliche zehn Punkte in diesen fünf Minuten bei. Sechs weitere Punkte von Jervis Scheffs und ein Dreier von Kristian Sjolund resultierten in einen 112:107 Heimerfolg der Uuulmer.
Alec Anigbata lief direkt zu Beginn heiß für die jungen Uuulmer. Der Forward versenkte in den ersten beiden Angriffen zwei Dreier: Frederick Drejer Erichsen ergänzte diese um zwei weitere Punkte (8:2). Die Gäste aus Erfurt konnten im Anschluss über Noah Kandem und Alieu Cassey kontern: Beide Akteure steuerten zusammen 16 Punkte im ersten Viertel bei. Mitte des Viertels machte der Este Oliver Kullamäe auf sich aufmerksam: Zwei schnelle Steals und drei Korbleger bescherten den Uuulmern sechs Punkte in gerade einmal 22 Sekunden. Drei weitere Distanzwürfe von Jervis Scheffs (2 Dreier) und Niko Jerkic (1 Dreier) brachten die Doppelstädter zur ersten Viertelpause mit 30:24 in Front. Auch im zweiten Viertel behielt das Team von Cheftrainer Florian Flabb das heiße Händchen von außen bei. Der souveräne Anigbata konnte auch zu Beginn des zweiten Viertels direkt zwei Dreier versenken - Linus Stoll verwandelte einen weiterer zur zwischenzeitigen 40:26 Führung. Die Partie gelang danach etwas ins Stocken: Viele Fouls auf beiden Seiten führten zu vielen Freiwürfen - Der Spielfluss ging verloren und die Atmosphäre wurde hitziger. Dennoch gingen die Uuulmer in einem offensiv geführten Spiel mit einer 54:48 Führung in die Pause. Positiv sind die guten Quoten aus dem Feld: neun der 20 Wurfversuche aus dem Dreierland fanden ihr Ziel - insgesamt versenkten die Orangenen 19 ihrer 38 genommenen Würfe. Spielabschnitt Nummer zwei war weiterhin geprägt von einem harten Kampf. Guard Jordan Müller war fortan einer der auffälligeren Akteuren der Partie. Die Gäste aus Erfurt kamen den Uuulmern Stück für Stück immer näher – zwei Dreier von Erichsen und Stoll brachten die Uuulmer erstmal wieder auf Abstand (67:60). Erfurt wurde mit zunehmender Zeit immer stärker und konnte sich gegen Ende des dritten Viertels erstmals dafür belohnen. Mehrere gute Aktionen des Leistungsträgers Noah Kandem (25 Punkte) brachten die Basketball Löwen in Führung. Ein anschließender Dreier von Jervis Scheffs sorgte dafür, dass die OrangeAcademy auch nach drei Vierteln die führende Mannschaft war. Viertel Nummer vier war an Spannung und Hektik kaum noch zu überbieten. Die Uuulmer erwischten erneut den besseren Start und konnten sich mit drei Distanztreffern in Folge etwas Luft verschaffen (83:78). Jan Heber übernahm fortan das Zepter bei den Gästen. Mehrere körperlich gute Aktionen brachten das Team aus Thüringen wieder in Führung. Im Anschluss war es ein Battle von der Freiwurflinie: 76 Sekunden vor Schluss trifft Basketballlöwen Forward Alieu Ceesay einen Korbleger zum 91:93 – in den anschließenden 74 Sekunden kommt keines der beiden Teams zu punkten, doch zwei Sekunden vor Schluss ertönt ein Foulpfiff, welcher den Uuulmer Center Yannick Zumsteg an die Linie schickt. Cool und abgezockt verwandelt der 20-Jährige gleich beide Freiwürfe und schickt das Spiel in die Overtime. Die Verlängerung kristallisierte sich als ein Battle von der Freiwurflinie zwischen Uuulmer Jordan Müller und Erfurter Musa Abra heraus. Müller avancierte zum Helden der Verlängerung und steuerte beachtliche zehn Punkte in diesen fünf Minuten bei. Sechs weitere Punkte von Jervis Scheffs und ein Dreier von Kristian Sjolund resultierten in einen 112:107 Heimerfolg der Uuulmer.
Die Stimmen zum Spiel:
Headcoach Florian Flabb: „Glückwunsch an meine Mannschaft, ich bin unfassbar stolz auf die Art und Weise wie wir das Spiel heute bestritten haben. Wir konnten von Minute eins an unsere Physis auf den Platz bringen und unser Spiel durchsetzten. Erfurt ist ein gutes Team, weswegen es wichtig war, dass alle hart gekämpft haben, sodass wir am Ende gewinnen konnten.“
Center Yannick Zumsteg: „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, heute hatten wir das wahrscheinlich physischste Spiel der Saison. Dieser Sieg schweißt uns noch mehr zusammen und bringt uns einen weiteren Schritt nach vorne.“
Weiter geht es für die jungen Uuulmer nach der Länderspielpause am 1.12. in Oberhaching bei den Tropics. Das nächste Heimspiel findet erst in knapp einem Monat am 15.12 gegen den FC Bayern Basketball 2 statt. Tickets für die nächsten Heimspiele könnt ihr euch HIER sichern.
Headcoach Florian Flabb: „Glückwunsch an meine Mannschaft, ich bin unfassbar stolz auf die Art und Weise wie wir das Spiel heute bestritten haben. Wir konnten von Minute eins an unsere Physis auf den Platz bringen und unser Spiel durchsetzten. Erfurt ist ein gutes Team, weswegen es wichtig war, dass alle hart gekämpft haben, sodass wir am Ende gewinnen konnten.“
Center Yannick Zumsteg: „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, heute hatten wir das wahrscheinlich physischste Spiel der Saison. Dieser Sieg schweißt uns noch mehr zusammen und bringt uns einen weiteren Schritt nach vorne.“
Weiter geht es für die jungen Uuulmer nach der Länderspielpause am 1.12. in Oberhaching bei den Tropics. Das nächste Heimspiel findet erst in knapp einem Monat am 15.12 gegen den FC Bayern Basketball 2 statt. Tickets für die nächsten Heimspiele könnt ihr euch HIER sichern.