Die Weihnachtsglocken klingeln und das Netz zischt. Eine überragende Schlussoffensive sichert den jungen Uuulmern einen wichtigen Sieg im Kampf um die Spitzenplätze in der BARMER ProB-Süd. Nach einer starken Anfangsphase hatten die Hausherren im dritten Viertel sichtbar Probleme mit der Fellbacher-Verteidigung. Das starke letzte Viertel reichte dann allerdings aus, um den Derbysieg im letzten Heimspiel des Kalenderjahres 2025 unter Dach und Fach zu bringen. Neben dem französischen Mann des Abends, gilt es aber auch die Performance des Niederländers Endurance Aiyamenkhue hervorzuheben. Er war über drei Viertel hinweg die tragende Kraft im Uuulmer-Spiel. „Ich bin stolz auf meine Mannschaft, das sie so fokussiert und diszipliniert aufgetreten ist. Über drei Viertel hinweg waren wir dominant und spielbestimmend. Allerdings haben wir heute auch gesehen, dass uns eine schwache Leistung in einem Viertel auf die Füße fallen kann. Insgesamt war es ein wichtiger Sieg, den wir natürlich auch einem überragenden Meissa Faye verdanken“, erklärt OrangeAcademy Cheftrainer Florian Flabb nach Spielende.
Dominante Anfangsphase
Die Anfangsminuten gehörten den Hausherren. Fellbach hatte massive Probleme damit, die großgewachsenen jungen Uuulmer unter dem Korb in Schach zu halten. Immer wieder waren es Marko Dordevic und Endurance Aiyamenkhue, die Punkte in der Zone oder von der Freiwurflinie beisteuerten. Erst der defensive Wechsel auf eine 2-3-Zone brachte neuen Schwung für die Flashers, den sie auch in zählbares ummünzen konnten (21:20; Q1). Schwungvoll starteten die jungen Uuulmer auch in die zweiten zehn Minuten. Ein schneller 14:7-Lauf stellte die anfänglich erspielte Führung wieder her und zwang Fellbach zur nächsten Auszeit (14). Nach dieser fanden die Gäste weiterhin keinen wirklichen Rhythmus. Gerade von der Freiwurflinie ließen sie im Gegensatz zu den Hausherren einige Punkte liegen. Dementsprechend gingen die Doppelstädter mit einer komfortablen Führung in die Halbzeitpause (47:38; Q2).
Die Anfangsminuten gehörten den Hausherren. Fellbach hatte massive Probleme damit, die großgewachsenen jungen Uuulmer unter dem Korb in Schach zu halten. Immer wieder waren es Marko Dordevic und Endurance Aiyamenkhue, die Punkte in der Zone oder von der Freiwurflinie beisteuerten. Erst der defensive Wechsel auf eine 2-3-Zone brachte neuen Schwung für die Flashers, den sie auch in zählbares ummünzen konnten (21:20; Q1). Schwungvoll starteten die jungen Uuulmer auch in die zweiten zehn Minuten. Ein schneller 14:7-Lauf stellte die anfänglich erspielte Führung wieder her und zwang Fellbach zur nächsten Auszeit (14). Nach dieser fanden die Gäste weiterhin keinen wirklichen Rhythmus. Gerade von der Freiwurflinie ließen sie im Gegensatz zu den Hausherren einige Punkte liegen. Dementsprechend gingen die Doppelstädter mit einer komfortablen Führung in die Halbzeitpause (47:38; Q2).
Französische Schlussoffensive sichert Derbysieg
Nach der Pause änderten sich die Verhältnisse. Fellbach erhöhte die Intensität auf beiden Seiten des Feldes und bereitete den jungen Uuulmern massive Probleme. Da abgesehen von Aiyamenkhue nahezu nichts mehr bei den Hausherren funktionierte, eroberten die Flashers sich die Führung zurück und zwangen OrangeAcademy Cheftrainer Florian Flabb zur Auszeit (26). Die Gäste konnten im Gegensatz zur ersten Halbzeit nun auch ihre Freiwürfe nutzen (62:64; Q3). Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Probleme hatten beide Mannschaften mit der eigenen Ballbehandlung. Vermehrte Ballverluste nahmen der Partie etwas den Spielfluss. Nach einer Auszeit gehörte die Bühne Meissa Faye. Der Franzose war nicht mehr zu stoppen und versenkte fünf Dreier in Folge. Ein Offensivrebound von Lenni Kunzewitsch besiegelte den Erfolg kurz vor Spielende (88:82; Q4).
Nach der Pause änderten sich die Verhältnisse. Fellbach erhöhte die Intensität auf beiden Seiten des Feldes und bereitete den jungen Uuulmern massive Probleme. Da abgesehen von Aiyamenkhue nahezu nichts mehr bei den Hausherren funktionierte, eroberten die Flashers sich die Führung zurück und zwangen OrangeAcademy Cheftrainer Florian Flabb zur Auszeit (26). Die Gäste konnten im Gegensatz zur ersten Halbzeit nun auch ihre Freiwürfe nutzen (62:64; Q3). Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Probleme hatten beide Mannschaften mit der eigenen Ballbehandlung. Vermehrte Ballverluste nahmen der Partie etwas den Spielfluss. Nach einer Auszeit gehörte die Bühne Meissa Faye. Der Franzose war nicht mehr zu stoppen und versenkte fünf Dreier in Folge. Ein Offensivrebound von Lenni Kunzewitsch besiegelte den Erfolg kurz vor Spielende (88:82; Q4).
Faye feiert, Aiyamenkhue dominiert
Ein Duo, dass heute nicht zu stoppen war. Meissa Faye schoss im letzten Viertel die Adventslichter aus, während Aiyamenkhue die Zone dominierte. Fünf Dreier im letzten Abschnitt resultierten für den französischen Topscorer in insgesamt 26 Zähler. Der Niederländer untermauerte seine Dominanz mit einem überragenden Double-Double (18 Punkte und 12 Rebounds). Ebenfalls erwähnenswert sind jeweils neun Zähler von Kapitän Marko Dordevic und Backup-Point-Guard Zoran Milicic.
Ein Duo, dass heute nicht zu stoppen war. Meissa Faye schoss im letzten Viertel die Adventslichter aus, während Aiyamenkhue die Zone dominierte. Fünf Dreier im letzten Abschnitt resultierten für den französischen Topscorer in insgesamt 26 Zähler. Der Niederländer untermauerte seine Dominanz mit einem überragenden Double-Double (18 Punkte und 12 Rebounds). Ebenfalls erwähnenswert sind jeweils neun Zähler von Kapitän Marko Dordevic und Backup-Point-Guard Zoran Milicic.